01. - 02. Juli / Russland

Um Acht hatten wir uns, wie auch die letzten Tage, verabredet um in den Tag zu starten. Didi startet oftmals noch früher. Er ist ein Frühaufsteher. Nach dem er seinen Kaffee getrunken hat packt er meistens zusammen und folgt seinem Ziel.

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29. - 30. Juni / Russland

Ich startete relativ spät. Didi hatte sich am vorabend noch gemeldet und angefragt wo ich bin, er war 250 km vor Tschita. Wir lagen gut 900 Kilometer auseinander. Ich war echt vor ihm, toll wir würden uns noch einmal sehen bevor er in Never nach Norden in Richtung Magadan abbiegen wird. Echt coll wir hätten einen Tag und zwei Camps Zeit uns die Erlebnisse der letzten Wochen zu erzählen.

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27. - 28. Juni / Russland

Ich startete relativ spät. Didi hatte sich am vorabend noch gemeldet und angefragt wo ich bin, er war 250 km vor Tschita. Wir lagen gut 900 Kilometer auseinander. Ich war echt vor ihm, toll wir würden uns noch einmal sehen bevor er in Never nach Norden in Richtung Magadan abbiegen wird. Echt coll wir hätten einen Tag und zwei Camps Zeit uns die Erlebnisse der letzten Wochen zu erzählen.

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EXTRA AUSGABE ××× EXTRA AUSGABE××× EXTRA AUSGABE

Als ich 2012 sagte ich werde mir eine Weltreise mit dem Rad spendieren wenn ich mir zwei unter Umständen tödlichen Krankheiten fünfzig werden sollte, da habe ich angefangen mit der Planung, der Zusammenstellung der Ausrüstung und dem Training. Irgendwann habe ich festgestellt, dass ich noch Radfahren muss um mich vorzubereiten, ich fahre einfach los.

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25. - 26. Juni / Russland

Kurz vor 10:00 Uhr ging es los. Auf dem Sportplatz sollte eine kleine Veranstaltung mit behinderten und nicht behinderten Menschen sein. Als ich eintrudelte waren die Vorbereitungen fast abgeschlossen,
Ein Typ viel mir gleich auf, ich hatte ihn und seinen Freund bei meiner Ankunft in Tschernytschawsk getroffen. Sie halfen mir eine Brücke zu überqueren die auf einer Hälfte geschlossen war.

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22. - 24. Juni / Russland

Mit dem letzten Schlafplatz hatte ich echt Glück. Ein toller Ausblick auf die Straße und doch konnte man mich nicht sehen.
Bei Straße fällt mir gleich wieder ein, dass diese einfach nicht endend immer über Schotter oder durch Sand ging. Der einzige Unterschied zur Mongolei war jetzt, dass ich Wasser aufnehmen konnte wenn ein Fluß auch mal da war wo er auf der Karte eingezeichnet wurde.

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18. - 21. Juni / Mongolei- Russland

Tja, nun war ich schon den zweiten Tag hier und untätig. Ich besorgte mir wieder was zum trinken und etwas Essen. Die Frau im Supermarkt freute sich, dass ich schon wieder da war.

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16. - 17. Juni / Mongolei

Tschoibalsan, meine letzte große Station, bis dort waren es vom letzten Ort 200 Kilometer, was für ein Ritt....
Egal ich habe danach einen Tag Pause gemacht. Meine Frau, das freche Teil, sagt Männer ab 50 bekommen schneller einen Herzinfarkt. Mehr als frech.... Die Pause war gut, 350 km in zwei Tagen durch die Steppe der Mongolen waren schon nicht ohne. Der Junior ist mit uns förmlich geflogen.

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12. - 15. Juni Mongolei

Wieder liege ich auf dem Bett und schreibe diesen Bericht. Mir schmerzt der Rücken noch immer, es ist aber echt schon viel weniger. Super - die Bewegung hat mir gut getan. Wenn ich mir auch die letzten beiden Tage einen ganz schönen Kanten aufgelegt habe.
Heute ist wieder Pause,

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08. - 11. Juni Mongolei

Ich liege auf dem Bett und schreibe diesen Bericht. Mir schmerzt der Rücken, eine alte Nummer aus meiner Zeit als Dachdecker. Meine Bandscheiben sind hinüber.
Der Grund dafür ist, dass ich heute mal eine Pause brauchte und einige Sachen im Hotel erledigen wollte, die man in der Steppe schlecht machen kann.
Ganz wichtig war Wäsche waschen und mich selbst, am 09. wurde ich echt eingesaut.
Meine eine Tasche hat sich schon in Estland an einer Brücke ein winziges Loch geholt, wird gleich mitgemacht. Dabei habe ich festgestellt, dass der Kleber von Ortlieb so ziemlich ausgetrocknet ist. Ich brauche unbedingt neuen.

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Mein Blog entstand aus der Idee heraus, mit meiner durch plötzliche Krankheit gemachten Erfahrung an die Weltöffentlichkeit zu gehen. Viele Freunde und Bekannte waren der Meinung, dass ich mit meiner Geschichte vielen zeigen kann, dass es sich lohnt weiter zu machen, niemals aufzugeben.

Ihr findet hier:

2014

  • Von Italien nach Rumänien
  • Nordsee Radweg mit Annett
  • Route 66
  • Unsere Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn

2015

  • Japan-Radtour
  • Radtour mit Annett durch Schweden und Dänemark
  • Inklusion Braucht Aktion 2015 
  • DID Charity Tour 2015

Ältere Beiträge findet ihr hier

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