DID Tour 2015 / 03. und 04. und 05.09. / Zusammenfassung – soviel ist nicht passiert…..

Irre, ich begreife gerade erst was so alles tolles in meinem Leben passiert, trotz der Behinderung oder besser wegen ihr. Ich würde jetzt bestimmt auf irgendeiner Tauchbasis dieser Welt sitzen und meiner Tätigkeit aus Basisleiter nachgehen. Ich aber bin da wo ich mich am wohlsten fühle, auf der Straße, auf der Straße zum Flughafen in Rom, auf dem Weg nach Ägypten. Die Welt ist so groß und doch so klein.

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Inklusion braucht Aktion / Apenrade – Berlin – Rom / 02.09. / SCHÖN ist es auf der Welt zu sein…..

Am 02. August habe ich mal wieder einen Tandemsprung gemacht. Manche Menschen werden ruhig andere werden redselig wenn sie aufgeregt sind. So haben wir es als Tauchlehrer immer empfunden. So ein Fallschirmlehrer sieht das wohl genauso und darum hat er mich auf dem Weg zum Flugzeug gefragt ob alles ok ist mit mir. Ich sagte >>Ja, ja, alles ist gut<< Annett lachte und meinte zu ihm, dass sie das auch immer nervt, dass ich bei sämtlichen Dingen die Arschruhe weg habe..

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Inklusion braucht Aktion / Apenrade – Berlin – Rom / 31.08 / Ein HAMMER-TAG

Der Tag der großen Zusammenkunft rückt immer näher. ABER vorher sind noch ein paar Dinge zu erledigen.

Karl hatte ja schon vor Monaten um einen Empfang in der Deutschen Botschaft in Rom gebeten. Man konnte ihn damals nicht bestätigen, dass daraus etwas wird, da wir zu einem Zeitpunkt kommen an dem der alte Botschafter nicht mehr im Amt sein wird und die neue Botschafterin erst ihr Amt antritt. Man wusste nicht ob sie dann gleich zwei Herren aus Deutschland in Empfang nehmen wird die mal eben mit dem Rad 2600 km zum Papst radeln um die Inklusionsfackel segnen zu lassen.

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Inklusion braucht Aktion / Apenrade – Berlin – Rom / 30.08 / Fototermin in Rom

Da wir ja hoffentlich mit einigen Schülern der Deutschen Schule in Rom zum Vatikan radeln werden, haben wir uns schon einmal die Strecke ansehen wollen wo es dann lang geht und genau das war der Grund warum Karl und ich um 10:00 Uhr am Zeltplatz starteten.

Die Schule war schnelle erreicht, genau gegenüber wohnen Björn und sein Vater, die beide die auch schon beim Start in Berlin dabei waren, im Hotel. Björn wird uns wieder mit dem Handbike begleiten.

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Inklusion braucht Aktion / Apenrade – Berlin – Rom / 29.08 / Heute ist es soweit, Rom wir haben uns wieder

Fast genau vor einem Jahr bin ich von Rom über Athen, Istanbul und Bukarest nach Mera gefahren. Dem kleinen Ort im Nordwesten von Rumänien, wo in jedem Jahr ein paar Aktivisten hinfahren und in einem Haus für Senioren und sozialschwache Kinder helfen den Menschen dort ein lebenswertes Leben zu ermöglichen. Das Haus wird eigentlich ständig erweitert und wir helfen tatkräftig, schön zu sehen wie etwas zu was ganz besonderem wird. Übrigens starte ich indirekt ja in diesem Jahr wieder hier zu der Charity Tour für die ¨Diakonische Initiative Direkt¨. Am Mittwoch ist die Audienz beim Papst und Donnerstag fliege ich nach Ägypten und fahre von dort über Israel, die Türkei, Bulgarien nach Rumänien.

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Inklusion braucht Aktion / Apenrade – Berlin – Rom / 28.08 / Jeder braucht für etwas anderes Mut

April 2009: Ich wurde gerade von der Intensivstation in die Frühreha nach Grünheide verlegt und man versucht mich von den schweren Medikamenten runter zu bringen um mit mir arbeiten zu können. Zu der Zeit stand noch fest, dass ich ein Pflegefall bin. Von Schläuchen ernährt, beatmet und ans Bett gefesselt weil ich mich nicht rühren konnte.

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Inklusion braucht Aktion / Apenrade – Berlin – Rom / 27.08 / Du bist fast am Ziel

Jeden Abend steht neben der Berichte, dem eventuellen Aufbau des Zeltes, dem Telefonat mit Annett, dem Wäsche waschen, Mails beantworten immer noch etwas ganz wichtiges an. Ich muss die Route für den nächsten Tag planen, also wo geht es lang und vor allem, ist dort vielleicht ein Zeltplatz.

Zeltplätze haben den Vorteil, dass man eine Toilette und Dusche hat. Verpflegen kann man sich auch, was aber sehr teuer ist. Wenn man alleine reist ist das aber eine gute Möglichkeit einzukaufen. Nach einem geeigneten Supermarkt, wo nicht so viel los ist, sucht man oft lange. Man muss ja immer bedenken, dass das ganze Gepäck am Rad hängt.

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Inklusion braucht Aktion / Apenrade – Berlin – Rom / 26.08. / Eine nette Begegnung

Es regnete noch eine ganze Weile weiter, und so schlief ich über dieses gleichbleibende Geräusch ein. Ich schlief nicht wirklich gut, die feuchte Luft und meine nassen Sachen machten das Klima im Zelt unerträglich, außerdem träumte ich etwas blödes, weiß nur nicht mehr was es war. Vielleicht war aber das Hauptproblem mein Magen der immer mal wieder grummelte. Gegessen habe ich nur Kekse aber getrunken habe ich Wasser, dass ich mir von einem Gehöft besorgt habe.

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Inklusion braucht Aktion / Apenrade – Berlin – Rom / 25.08. / Nun fahre ich auch anders

Der erste Tag seit einer Ewigkeit, dass ich mein Zelt trocken einpacken kann, FREUDE,

Die Freude hielt leider nicht lange an, ich denke ich habe irgendwas verpasst, vielleicht, dass Italien jetzt gerade Regenzeit hat oder so. 

Ich bin genau zwei Orte weiter gefahren, dann hatte ich die Nase voll, meine neue Route wurde mit dem Zug fortgesetzt. Es ging etwa 60 km weiter nach Arcona. Ich habe echt schon überlegt ob ich mal eben nach Zadar mit der Fähre fahre und ein paar Freunde aus meiner Tauchzeit dort besuche.

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Inklusion braucht Aktion / Apenrade – Berlin – Rom / 24.08. / Na das hatten wir ja nun schon fast 48 Stunden nicht

Pause, ja, so eine Pause ist gut. Was nicht so toll war, dass es in der Nacht wieder anfing zu regnen. Der Regen scheint mich zu mögen.

Ich habe bis zehn geschlafen und immer wenn ich mal zwischendurch wach wurde dachte ich an meinen Sattel, dass er nicht abgedeckt ist und nass wird, es war mir egal, ich wollte schlafen. Um 10:30 bin ich dann aufgestanden, ich musste auf die Toilette.

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Mein Blog entstand aus der Idee heraus, mit meiner durch plötzliche Krankheit gemachten Erfahrung an die Weltöffentlichkeit zu gehen. Viele Freunde und Bekannte waren der Meinung, dass ich mit meiner Geschichte vielen zeigen kann, dass es sich lohnt weiter zu machen, niemals aufzugeben.

Ihr findet hier:

2014

  • Von Italien nach Rumänien
  • Nordsee Radweg mit Annett
  • Route 66
  • Unsere Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn

2015

  • Japan-Radtour
  • Radtour mit Annett durch Schweden und Dänemark
  • Inklusion Braucht Aktion 2015 
  • DID Charity Tour 2015

Ältere Beiträge findet ihr hier

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