Abschied von der Liebsten und Auf zu neuen Taten

So da ist er der erste Beitrag zu meiner Japan-Reise.

Um 06:15 hieß es mal wieder Abschied nehmen von der Liebsten – die Welt ruft und ich habe ein gutes Gehör.  Nachdem ich wieder alles was Annett mir mit auf den Weg gab abgesegnet hatte konnte ich dann auch los.

Ich habe mir heute kein Taxi gerufen, nach der letzten Nummer nach Tegel habe ich von diesen Typen die Nase voll. Habe mir einen Flughafentrasfer gerufen. Festpreis und fertig. ALLES super, zu empfehlen !!!

Das mit dem Rad total im Karton ist gewöhnungsbedürftig. Wenn die Räder unten rausgucken kann man noch gut schieben, doch bei Aeroflot nicht erlaubt. 

Am Flughafen war mein Gate ein anderes als angefahren, man hatte es anders angekündigt. Heißt: ich musste mit dem Rad auf dem Wagen erst einmal von einer Halle zur anderen. Die meisten Türen sind schmaler als 180 cm. Rad runter, Wagen durch, Rad drauf. Ätzend. Und weil das nicht reicht bin ich in Schönefeld in der oberen Etage gestartet, Fahrstuhl rein, abladen, Fahrstuhl raus, aufladen.  ANNETT du hättest es wieder geliebt.

Noch dreimal hin und her wegen dem Rad und dann hatte ich es. Der Flug nach Moskau war ruhig, nur die Dame neben mir etwas verwirrt. Sie las die ganze Zeit und als wir fast schon am Boden waren, flogen über ein Waldstück, rief sie laut >>Was ist denn jetzt los, merkt denn keiner wie tief wir sind<< Ich musste mir das Lachen voll unterdrücken. Sie hatte Glück, dass in unserer unmittelbaren Nähe nur Russen saßen. Ich denke der eine oder andere hätte sonst gelacht.

 

So nun heißt es warte, zum Glück gibt es hier ein freies Netz. Sitze vor einem Burger-Laden, ne Mischung aus Hard Rock Cafe und McDonalds. Gute Musik !! Annett erinnerst du dich, wir waren auf dem Rückflug von Peking auch hier. Gehe jetzt mal fragen ob ich auch in Euro zahlen kann, habe Hunger.

 

 

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