13. . März. / Seh- und gehbehindert: Mit dem Pino von Berlin nach Tokio

Inklusion rockt & rollt / Polen

13. März in Warschau angekommen 

Nur noch 40 Kilometer bis Warschau, wir sind durch den Rückenwind echt gut durchgekommen. Jetzt ging es aber wesentlich langsamer voran. Der Wind war noch da, die Straße gut. Aber es kamen viele Orte die sich in der Nähe der Großstadt befinden. Es gab auf den Straßen immer in der Mitte eine Spur zum links abbiegen, diese beanspruchte den Platz vom Standstreifen, er viel weg. Dazu kamen mittelonseln die es den Autos schwer machte zu überholen. Das stellte wohl auch die Verkehrsplaner fest und stellten Schilder auf, dass Radfahren verboten ist. Man wurde auf echt shlechte Radwege verwiesen. Ein gepflasterter Weg der mit löchern übersät war. An einigen Stellen war an gerade dabei ihn wieder ordentlich herzurichten, das wird wohn noch einige Zeit in Anspruch nehme das es noch 40 km sind bis in die Stadt.

Wir sind dann Nebenstraßen gefahren, mit dem Ergebnis, dass wir fast wieder auf Sandwegen die über Felder führen landeten. Im weiten Zickzack unguhren wir diese. Oh heile Autowelt... 

In der Stadt gibt es echt viele Radwege, das viel mir schon 2013 auf als ich hier war, und es ist vile mehr geworden. Radwege führen oft auf beiden Straßenseite einen Radweg der auf dem Bürgersteig in beide Richtungen geht. Komfortabl. Auf die Straße darfst du erst wenn es im Innenstadtbereich enger wird, man kann den Radfahrer nicht mehr auf den Bürgersteig verbannen. iWarschau ist definitiv ene Auto-Stadt. 

Warschau sollte die erste Stadt sein in der wir in Deutschen Botschaft fragen wollten wie es mit einem Miteinander von behinderten und nichtbehinderten Menschen aussieht. Das sollte nicht das einzige Erste seine, es gab auch den ersten Platten, natürlich hinten. Sch.... 

Es gibt ständig neue schlechte Nachrichten für uns, eine Grenze nach der anderen schließt. Der Virus ist uns immer eine Länge voraus.... 

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