16. - 18. August / Japan

 

 

Hier seht ihr meine aktuelle Position.

 

 

16. August/ Japan / alles vorbereiten für den Absprung

 

Ich hatte ja schon beschrieben, dass ich hier immer sehr früh aufstehe, nicht weil ich will, nein, die Japaner bestimmen meinen Rhythmus, sei es im Hotel beim Frühstück bis um neun oder hier auf dem Zeltplatz. Japanische Kinder sind nicht lauter als deutsche, sie stehen aber viel früher auf und toben. Ja, und da sie mich nicht verstehen, kann ich nicht einmal raus gehen und sie voll anbrüllen um meine Ruhe zu haben. Also brüllen könnte ich schon aber das wäre als wenn mich ein Hund anbellen würde. Ich wüsste es passt ihm was nicht. Aber was?

Ich packte und machte mich über den Pfad, durch den Wald um den Platz an dem See um den Vulkan wieder zu verlassen. Diese blöden Ferien, den Platz eine Woche früher für mich fast alleine, Boh, ein Hauptgewinn..

Es ist irgendwie unwirklich in diesen Wäldern, exotische Vögel machen unbekannte Geräusche und die Pflanzen sind gänzlich unbekannt. Ich warte an vielen Stellen echt auf Elfen oder so. 

Mein Weg führte raus aus den Bergen, es konnte nicht mehr weit sein. Auf Maps sah ich, dass es etwa noch 20 Kilometer sein musste. 

Ich hatte mal wieder die Wahl, gerade wie die Autos oder durch den Ort am See lang. Ich sah schon, dass es runter ging, dann geht es andere Seite wieder hoch, ganz klar. Der See hatte auch von dieser Seite einen unbeschreiblichen Blick auf den Vulkan, und es gab auch einen Zeltplatz, viel kleiner als meiner, er hatte keine Dusche, aber die auf meinem war ja auch um sieben zu. Musst du mich dran erinnern?

Es wurde flacher und flacher, geschafft, meine Muskeln dankten es mir, das Danken war echt so laut, dass ich dachte Stimmen zu hören. Ein Stück Straße und wieder die Wahl zwischen Wald und schneller aber lauter Straße. Ich hatte Zeit und selbst wenn ich die etwa 15 Kilometer durch den Wald nur schieben müsste wäre es gut, ich hatte ein Hotel gebucht, ich musste Wäsche waschen und die hatten alles da.

Schon am Eingang zu dem Nationalpark gab es wieder das Schild mit dem Bären, ja sie sind da aber ja wohl nicht immer auf der Suche nach kleinen Sventes auf ihren Rädern. Schranke zu, kein Ding, das Rad ein Stück durch den Wald geschoben und schon geht die Reise los. 16 Km können lang sein. Ja ich wundere mich manch mal über mich. Eigentlich finde ich es echt cool so zu reisen. Man überlegt sich einfach mal zu fahren und so bis 80-90 km am Tag fährt man einfach mal da hin, so ganz normal. Kommen dann aber Wege die teilweise total ausgewaschen sind und man über Schotter und Geröll muss wird der Weg schnell lang. Wenn man bei der Anstrengung dann auch noch ein Lied auf den Lippen haben muss, weil man ja dem Bären die Chance geben will dich rechtzeitig zu hören. Nicht dass er erschreckt, wie der an der Straße, und die Böschung runter poltert, dann wird es noch schwerer. Die richtigen Töne treffen und den Junior schieben, ich sage euch - eine Nummer für sich. Also einen Bären habe ich nicht gesehen. Singen hilft wohl. 

Viel schlimmer als die Bären waren die Raupen, sie waren da und ich bemerkte sie erst gar nicht. Ich glaubte immer ich fahre durch Netze von Spinnen, diese verdammten Fäden gingen einfach nicht ab. Irgendwann bei einer Pause sah ich dann die Übeltäter. Raupen, na klar, bestimmt solche die Seide spinnen. Der Faden ist viel fester und lässt sich nicht einfach abstreifen. Das musste die Lösung für das Rätsel sein. Die Fäden musste ich von meinen Körper wischen, so als wenn man sich wäscht, kreisende Bewegungen. Die Fäden ließen sich so praktisch zusammenrollen. 

Ich war raus, raus aus dem Park und mittendrin in einem Gebiet wo große fette Schilder standen mit einem Bären drauf. Wenn man jetzt wüsste was da steht. Keine Ahnung. Auffällig war, dass die Schilder alle paar Meter standen. Hm.

Auf zum Zeltplatz und zum Flughafen, du bist nur noch wenige Tag hier in Japan und musst noch einiges vorbereiten. Mapsi brachte mich zum Zeltplatz, super schön gelegen. Es war kein Mensch da nur der Mann der fürs kassieren zuständig war. Schon komisch wenn so ein Platz vollkommen leer ist. Ja und es nur zwei Kilometer weiter so viele Schilder mit Bären gibt. Hm. 
Ich verabredete mich mit dem Mann für die nächsten Tage, das sollte meine Station werden, von hier wollte ich zum Flughafen und dann ab. Ich würde wie schon so oft einfach hin radeln und den Junior etwas polstern und in den Sack stecken.

Ich wollte mich vergewissern ob der Plan gut ist, verabschiedete mich höflich und machte mich auf zum Flughafen, nicht einmal fünf Kilometer.
Am Flughafen hatte ich nur mäßigen Erfolg. Ich wollte denen bei Air Asia eigentlich ein Bild zeigen vom Junior wenn er im Sack verpackt ist. Sie haben nur alle zwei Tage einen Flug, heute war der erste. So ein Glück.

Die Frau an der Information vom Flughafen wollte mir helfen und telefonierte rum, die bekam nicht wirklich eine gute Auskunft. Nur das was im Netz steht: Fahrrad mit normalen Abmessungen im Sack¨ ok, hoffen wir, dass sie wissen was sie schreiben.

Die wirkliche Erkenntnis aber war, dass ein Beamter, völlig aufgelöst durch den Flughafen huschte, bei Japanern wirkt das komisch, sie wuseln immer rum, aber nicht so aufgeregt wie ein Jagdhund der eine Beute aufgenommen hat. Mein Rad war der Grund dafür, es stand in der Halle und ich war etwas 20 Meter entfernt davon am Schalter, Ich verstand nicht was er wollte und ging zum Rad um es zu holen.Das war es nicht, das Rad sollte raus. Er zeigte mir einen Eingang neben der Information. Ich wollte das Rad durch die Halle dorthin schieben. NEIN. Außen lang. Ein viel längerer umständlicher Weg. Ich musste fast genauso weit durch die Halle in die andere Richtung und dann außen lang. Er begleitete mich freundlich aber die Nummer war echt dumm. Das Rad stand jetzt draußen und es gab noch eine Belehrung. Wenn ich mit dem Rad fliegen will darf das nur rein wenn es verpackt ist. Hm, gut zu wissen. Ich würde das Rad also im Ladebereicht verpacken müssen. Greift vielleicht Plan B. Habe doch immer was in der Hinterhand.

Jetzt aber ab ins Hotel, ganz schön viele Informationen für einen Tag. Ich wusch meine Wäsche mal wieder komplett durch, nicht mit der Hand, nein in der Maschine. Und wenn man denkt die Wäsche wird mit der Hand sauber, naja, das Wasser in der Maschine, war schwarz aber Handwäsche ist besser als nichts...

 

17. August / Japan / Man sieht sich immer zweimal

 

Ich hatte gestern etwas ganz entscheidendes vergessen in Erfahrung zu bringen, das musste ich jetzt früh gleich machen, meine erste Amtshandlung an diesem Tag als Radreisender vom Dienst.Kaum hatte ich angesetzt da fiel mir auch wieder ein warum es wohl unter ging.; Die Mädels an der Rezeption sprachen kein Englisch. Gestern hatten wir echt zu tun das Rad irgendwo unterzubringen. Es führte kein Weg rein, kein Raum wo der Junior stehen konnte. Ich war genervt, zu viel war an dem Tag schon geschehen. Schieben durch den Wald mit singen, der Zeltplatz in unmittelbarer Nähe von Schildern die ich nicht lesen konnte, keine richtige Auskunft bei Air Asia und der nette Beamte der mich vor die Tür sante.
Ich war soweit mir ein anderes Hotel zu suchen, es würde teurer werden aber ich wollte meine Ruhe. Eine pfiffige Dame an der Rezeption zückte ihr Handy und setzte den Übersetzer ein. So ging es, es dauerte noch ein wenig aber am Ende des Tages stand der Junior bei mir im Zimmer. 
Nun mache hier mal klar, dass du gerne mit dem Rad zum Flughafen möchtest, das wird hart. 
Und richtig, sie dachten ich will mit dem nächsten Bus mit. Nein am 23. August fliege ich. Es dauerte wieder eine Weile und die Kleine mit dem Smartphone spielte wieder eine entscheidende Rolle. Am Ende war klar, dass Rad kann in den Bus der Platz reicht. Ich buchte gleich noch ein Zimmer für die letzte Nacht. Super ich würde das Rad im Hotel verpacken und müsste nicht dort am Flughafen draußen hantieren. Rein in den Bus und fertig. Der Tag konnte beginnen. Noch ein Bild von den Mädels an der Rezeption, gekicher, und ab. 

Sapporo ist nur 40 Kilometer weg, ich hatte also Zeit. Wie immer wenn ich Zeit habe und einer da ist, dann fahre ich auf dem Bürgersteig. Hier ist es ganz normal, weder Radfahrer noch Fußgänger regen sich auf wenn mal einer im anderen Bereich ist. Ich hatte Zeit zum schauen, nicht auf den Verkehr zu achten ist entspannt, schont die Nerven. 
Seit ich auf die Insel kam fiel mir auf, dass hier mehr Radfahrer unterwegs sind und die Motorradfahrer grüßen auch wieder. Sapporo muss so ein Ort sein wie das Nordkap oder Wladiwostok, wer da auf zwei Rädern ankommt hat einiges zu erzählen. Ganz im Norden von Japan, das könnte schon ein besonderes Ziel sein und die Berge hier am Ende sind nicht ohne. 

Ich beobachtete wieder einen mit Gepäck, der hatte es gut, er rollte schön bergab durch den Verkehr. Wie ich gerade am schalten bin um die Steigung besser nehme zu können, da denke ich, das Gesicht kennst du doch. Mein Australier. Wie ich das so denke ist er schon über vier Spuren auf dem Weg zu mir. Haha. Eine Freude. Kurzer Austausch darüber, dass er echt noch voll zu tun hatte durch die Berge und nun eine Fähre später fährt. Also einen Tag später, er musste sich in Sapporo erst einmal erholen. 
Wir sprachen noch kurz über Bikes und dass er auch ein richtiges Reiserad bauen will, so eins wie ich habe mit vier Taschen und so, ich gab ihm noch hilfreiche Tipps. Dabei fällt mir ein, ich wollte mal ein Video machen warum der Junior so ist wie er ist

Sapporo war 1972 Austragungsort der Olympischen Winterspiele. Ich wusste nicht, dass das so lange her ist. Ich habe das immer im Kopf gehabt aber 72 war ich fünf. Daran erinnere ich mich bestimmt nicht. Müssen tolle Spiele gewesen sein, sodass man immer mal drüber spricht und ich das so immer mal aufgeschnappt habe. Ich interessiere mich sonst nicht für Sport, es muss also so an mein Ohr gedrungen sein. Na egal, es ist ein Skigebiet.Heißt? Berge.

Im Hotel angekommen ging alles ganz fix. Ein echt großer Kasten mit fünf Mann/Frauen an der Rezeption. Kurzes Gespräch und Blick vor die Tür und schon wurde ich an die nette Dame am Nebenschalter verwiesen. Noch eine kurze Erklärung von ihrem Kollegen, dass ich einen Raum suche für mein Rad und eine Schilderung wie das was da vor der Tür steht aussieht. Ja, und schon kam der Vorschlag der Dame das Rad doch ins Zimmer zu nehmen.Das hatte ich in Japan bis jetzt noch nicht. Das Rad stand schon im Zimmer aber ich musste immer erst fragen und recht war es eigentlich nicht. Das hier war voll auf Touristen aus aller Welt ausgelegt, Japan hat sich hier etwas zurück genommen. 

Der Junior stand im Zimmer und ich zog noch einmal los, ich brauchte was zu Essen. Na ich landete in einem Steakhaus und weil ich die Preise nicht einfach so bezahlen konnte gab es eine echt gut Bulette. 

Auf der anderen Straßenseite noch in einen "zweite Straße " Laden, ja, hier ist es keine zweite Hand (Second Hand), und schon hatte ich eine neue Tasche für den Flug. Ich nehme immer IKEA Tüten und wickel das Ganze dann mit Folie ein, Jetzt habe ich eine Tasche aus etwa dem selben Material aber mit Reißverschluß. Meine Ausrüstung wird immer perfekter. Den Beutel muss ich irgendwo am Straßenrand liegen gelassen haben, ich vermisse ihn seit Wochen, da habe ich mich immer drauf gesetzt wenn ich in Russland mal Schatten gefunden habe in irgend einem Straßengraben. Die Hitze hatte mir wohl den Verstand geraubt....

 

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18. August / Japan / Auf zur nächsten Runde

 

Es galt heute die Sachen zu holen die ich aus Deutschland bekommen sollte. 

Ich hatte bei Wechsel (der Hersteller meines Zelts) nachfragen lassen wegen einem Ersatzgestänge für mein Zelt, Nahtabdichter und einen neuen Packsack. Da bin ich auch schon beim ersten Dankeschön: Benny der bei BERLIN BIKE TOUR einen großen Teil des Tagesgeschäfts abwickelt hat dort angerufen und sich darum gekümmert, dass das Paket letztendlich bei mir landet. 

Wechsel hat mir die Sachen gespendet, denke für den guten Zweck. Ich hatte schon einmal Kontakt mit Ihnen, vielleicht haben sie sich an mich erinnert. Das zweite Dankeschön. 

Das dritte geht an meinen mittlerweile Freund Remo. Er ist der Chef von StadtRad im Prenzlauer Berg. Ein guter kleiner Kiez Radladen. Er hat mir neue Decken spendiert damit ich wieder welche zerschroten kann. Dankeschön

Das vierte Dankeschön geht an meinen Freund den Honorar-Konsul von Wladiwostok. Er hat sich gekümmert um eine Adresse wo das Packet in Japan hingesendet werden kann.

Und das fünfte geht an den Chef der sehr angesehenen Firma Aizawa, Kikegawa Jun, das war blöd, ich wusste nicht was sein Nachname ist. Ich habe einfach an der Rezeption den ganzen Namen genutzt. Und nicht nach Herrn.... gefragt. Dankeschön.

Mein Hotel lag etwas am Rand von Sapporo, ist nicht so teuer. Um die Firma zu erreichen musste Ich durch die City. Praktisch, mein Termin war um 12, Zeit für eine Besichtigung der Hauptsehenswürdigkeiten.

Als erstes musste ich den Fusimi Inari Shrin besuchen. Ich hatte im Fernsehen schon oft solche Anlagen mit vielen Toris gesehen, war fasziniert und musste es jetzt mal live erleben. Voll cool.

Ich weiß nicht ob ich wieder was gemacht habe was man nicht macht. Rauf auf den Berg habe ich noch den Weg für Autos genutzt. Ich war mir nicht sicher ob ich den Junior da durch die Tore schieben kann. Als ich weiter wollte habe ich ihn runter geschoben. Der Weg wurde von vielen Leuten auch nur als Weg genutzt ohne, dass sie im Shrin waren. Also los Junior, ich schiebe dich da runter.

Das Wahrzeichen der Stadt schlechthin musste ich natürlich auch besichtigten. Der Uhrenturm ist so wichtig dass er sogar in der Charta erwähnt wird. Sie beginnt mit den Worten: Wir sind die Bürger der Stadt Sapporo, wo die Glocke des Uhrenturms läutet.

Als ich in die Stadt hinein fuhr erschreckte Ich etwas, mir wurde etwas ganz klar. Ich bin echt ein Stadtmensch. Schon in anderen Städten ist es mir aufgefallen, ich fuhr rein und fühlte mich wohl. Nicht in Städten wie Kairo, Istanbul oder so. Nein Städte wo Verkehr herrscht aber es gesittet abläuft.

Hier war so ein Ort. Autos, Radfahrer und Fußgänger. Alle wuseln von hier nach da. Schön, Bewegung. Istanbul war mir zu viel und in Kairo hätte man mich totgefahren wenn nicht der Zufall eine große Rolle gespielt hätte und mir einer einen winzigen Schups gegeben hätte. 

Hier fühlte ich mich wie damals in Chicago oder jedes mal in Berlin wenn ich zurück bin. Ich fühle, dass ich ein Kind der Stadt bin.

Natürlich liebe ich die Natur und wohne auch gerne in meinem Weißensee, also nicht direkt im Trubel unserer Stadt. Aber ich brauche die Bewegung in einer Großstadt. Die bunte Vielfalt. Hier in Japan vermisse ich etwas Junge Leute die auffälliger gekleidet sind oder den Obdachlosen. Die sind für mich auch ein Teil von Städten. Aber auch gut, dass es die hier wohl nicht gibt.

Auf zur Firma die mein Paket hat. Ich will sie nicht warten lassen. Schließlich ist des Deutschen Pünktlichkeit fünf Minuten vorher.

Ein kurzes Gespräch noch über meine Reise. Großes Erstaunen über eine Reise mit dem Rad.Immerwieder die Frage wie ich nach Sapporo gekommen bin. Sie könnten es wohl nicht richtig begreifen, dass ein Fahrrad dich überall hinbringt.

Noch schnell ein Bild mit noch ein paar Angestellten die meinen Erzählungen und der dazugehörigen Übersetzung lauschten. Ich müsste nämlich mein Rad, welches im Hof stand noch vorstellen.

Es ging zurück ins Hotel und mir war mal wieder bewusst wie wichtig eine Gemeinschaft ist.

Schön, dass mir so viele Menschen so toll helfen..... 

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Kommentar von Torsten Bär |

Hallo Sven,
wieder mal ein paar Zeilen von mir.
Ich bin immer noch schwer beeindruckt von deiner Tour.
Mit dem frühen Sonnen Aufgang / Untergang kann ich dir mitfühlen.
Ich war von 2000 bis 2004 dienstlich in Taiwan und Südkorea.
Außer dem freien Tag halber Samstag und Sonntag war es immer dunkel.
Bist nach 10/12 Stunden von Arbeit zurück, geduscht und wolltest noch mal los, es war dunkel.
Sommer / Winter war kein großer Unterschied.
Aber egal, wenn ich könnte, ich würde dich gerne für ein paar Wochen auf deiner Tour begleiten.
Urlaub, Überstunden würden es hergeben, aber die Arbeit hat mich zur Zeit voll im Griff.
Lese täglich deine Berichte.
LG aus Berlin
Torsten

Antwort von Sven Marx

Das mit der wenigen Freizeit kenne ich noch als Tauchleher. Jeden Tag zehn Stunden arbeiten und einen Tag frei. 

Bei uns war es aber wenigstens im Sommer hell. 

Tja, die liebe Zeit... Man muss sie noch nehmen, sonst wird vieles vernachlässigt...

Bitte addieren Sie 6 und 9.

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