30. Oktober - 01. November / Thailand / Urlaub von der Weltreise

 

 

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30. Oktober / Thailand / wir haben es wieder getan

 

Annett würde es wohl einen ganzen Tag am Strand aushalten, sie liest, schaut sich das Treiben der Leute am Strand an und wenn es ihr zu warm wird geht sie etwas baden. Übrigens liest sie gerade mein lieblings Reisebuch von Heinz Helfgen. Sie ist sonst gar nicht der Fan von solchen Büchern, dieses verschlingt sie. Ich sage ja, eins der besten, ach was das beste Buch über Radreisen.

Das Frühstück bei unserem französischem Gastgeben war gut und ein Roller bei ihm schnell gemietet. Ein paar Schrammen hatte der Gute schon aber die wurden festgehalten. Da solltet ihr auch aufpassen. Wir hatten keine Probleme aber man hört oft von, dass es Streit gibt wegen Schäden die vorher schon da waren. 

Der Tank war rand voll also auf die Insel erkunden. Im inneren von Koh Samui sind viele Berge also ab in die Berge. Annett sagte bei jedem Aufstieg ¨Auweia, auweia - schafft der das¨.sie hatte nicht viel Vertrauen in die kleinen Roller. Sie laufen gut, ja sie quälen sich etwas aber das ist noch nicht grenzwertig.

Unser Gastgeber hatte uns auch mit einer Karte ausgestattet, Wasserfälle und die schönsten Strände waren schnell gekennzeichnet. Den ersten Wasserfall den wir sahen gab es auf der Karte nicht, wir folgten den Schildern. Uns kam eine Gruppe mit Quads entgegen. Sie starteten gerade wieder, so ein Teil hätten wir auch besser gehabt, der Weg war etwas grenzwertig, Annett stieg öfter ab und an einer Stelle habe ich geschoben. Ich wollte ja nicht auch  noch Kratzer in den Roller machen. 

Die Gruppe hielt um Bilder zu machen und einer von Ihnen informierte uns, dass der Weg zum Wasserfall schwierig ist und schmal. Hm...

Der Roller stand noch nicht lange da war ich schon zurück, Ich habe ja schon einige Dinge mit meiner Behinderung gemacht, doch das war zu strong. Der Weg war schmal, ich konnte also nicht Annetts Hand nehmen und sehr steil. Ich drehte um und Annett lief alleine weiter, sie sagte sie macht Bilder für mich. Immer Schiss aber hier tappelt sie alleine los. Ich lies sie, ich wollte sie nicht bremsen wenn sie schon mal alleine los will. Vor ein paar Tagen habe ich auch gelacht. Habe ich es schon in dem Blog von dem Tag geschrieben, egal, wenn ja dann eben noch mal. 

Meine Frau ist zum piepen. Vor allem hat sie Angst aber wenn eine kleine Schlange über die Terrasse beim Abendbrot schleicht weil sie offensichtlich gerade gefressen hat dann will sie diese anfassen. Ich schaute erst einmal im Internet nach ob die giftig ist. Ja, aber für Menschen nicht gefährlich. Hier im Dschungel gab es mit Sicherheit größere Exemplare. Na lass sie mal, die anderen sind auch zurück gekommen und Glück gehört zum Leben.

Nach einer Weile machte ich mir dann doch Gedanken; ich schaute auf die Uhr, sie war gerade einmal 10 Minuten weg. Ich kam mir vor wie eine von diesen Müttern die ihre Kinder ständig quengeln, sie sollen in der Nähe bleiben. Ich lenkte mich damit ab mir zu überlegen wie ich den steilen Weg runter kommen würde wenn sie in zehn weiteren Minuten nichts von sich hören lässt.

Ich schaute durch die Bäume hindurch um sie zu suchen. Da kam sie und sie strahlte. Schön, Erfolge sind wichtig für den Menschen. Sie erzählte mir, dass ich da niemals lang gekommen wäre, es war weiter unten noch steiler und blanker glatter Schiefer war der Weg, sie hatte schon zu tun. Ich war mal wieder stolz auf sie, sie sollte viel öfter über ihren Schatten springen.

Zurück ging es wieder mit absteigen und schieben. Als wir am anderen Wasserfall waren war die Straße bis zu einem großen Parkplatz ausgebaut. Am Ende befanden sich Restaurants und man konnte auf Elefanten reiten, eine riesige Anlage wo sie eingsperrt waren. Hm..

Ein Stück weiter hörte die Straße auf, genau an der Stelle gab es eine Station wo man in einen Allradwagen einsteigen konnte und dann die steile Piste hoch gebracht wurde. Der Preis war ausverschämt hoch. 20 Euro für ein paar hundert Meter. Wir hatten zum Glück so und so vor zu laufen, ich wollte unsere Tour ja  genau dafür nutzen, und dass es nötig ist haben wir an dem anderen Wasserfall gesehen.

Der Weg war weiter oben wieder mit Asphalt belegt und dann wieder eine üble Geröllpiste. Oben angekommen musste man dann Eintritt bezahlen, Na ja, 2,50 Euro ist noch ok. Immer höher und höher führte der Weg, es ging noch eine ganze Weile über befestigte Wege dann war Schluß, wir halfen uns gegenseitig und erreichten eine Stelle wo man den Wasserfall gut sehen konnte. Ein Paar Bilder etwas ausruhen und über die schöne Landschaft reden dann wollten wir zurück. Wie wir unseren Plan umsetzen wollten entdeckte meine kleine neue Indiana Jonesin einen Weg noch weiter hoch. Steil und Wurzeln die weit aus der Erde heraus ragten. Der Weg wäre eigentlich gegangen, aber die Wurzeln waren zu hoch, das fehlende räumliche Sehen machte mir zu schaffen. Die neue Entdeckerin der Welt zog wieder alleine weiter. Langsam muss ich aufpassen: Nicht, dass sie den Junior schnappt und ich zu Hause auf die Hasen aufpassen muss....

 

 

31. Oktober / Thailand / Fast wie früher

 

 

Es war fast wie früher, wie selbstverständlich nahmen wir unsere Helme und gingen zu unserer Maschine, naja zu unserem Roller. Das Ziel war Big Buddha er steht ziemlich im Nord-Osten der Insel. Somit mussten wir in den Bereich der Insel wo am meisten Tubel ist, der Flughafen befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft.
Annett gefiel das irgendwie gar nicht, ihr war der Verkehr zu dicht. Ich erklärte, ihr, dass sie keine Sorgen haben muss, ich werde vorsichtig und langsam fahren. Es dauerte ein paar Minuten und dann merkte ich wie sie sich entspannte. Ihr Körper lehnte an meinem und sie stütze sich nicht mehr verkrampft an meinen Oberschenkeln ab wie eine Katze die auf Beute lauert. 
Big Buddha ist schön anzusehen, aber nur wenn die Frau ihre Schultern bedeckt hat. Meine wollte doch braun werden und das geht nur wenn ein dünner Träger über die Schulter geht. Na zum Glück hat man den doofen Tourist gratis Tücher gegeben und sie trotz ihrer Dummheit hinein gelassen. Die Statue ist schon weithin zu sehen, sie steht auf einem Hügel auf einem Sockel und ist bestimmt 10 - 15 Meter hoch. Früher konnte ich sowas gut schätzen, ich brauchte das für meine Arbeit. So konnte ich grob im Kopf ausrechnen was wir an Gerüstmaterial, für eine Baustelle wo wir das Dach machen, brauchen werden. 

Ohne mein räumliches Sehen ist das nur eine grobe Schätzung. Die ersten Meter hoch gehen noch. Ich schaue mir einen Menschen an und rechne ihn in die Höhe, das funktioniert gut. Doch um so höher ich mit meinem Blick sehe und versuche abzuschätzen wie oft der Mensch noch in den Bereich passen würde um so schwerer wird es. Ich kann es nicht beschreiben. Es ist wie Fernsehen, es gibt keine Tiefe. Ja, ja, bei neuen schon, für mich aber nicht. Wir standen auch mal mit Brillen vor einem 3D Fernseher bei Saturn. Wie sie sehen, sehen sie nichts. Pustekuchen. 

Naja, der Buddha sieht groß, aus. Ein paar schöne Bilder und wieder die Treppen runter. Schatten, wir brauchten Schatten und etwas zu Trinken. Ich hätte mich gleich in des Cafe an der Ecke gesetzt, ein toller Platz mit Stühlen im Freien die Sonnen geschützt waren und von einer luftigen Briese des Meeres das dahinter lag umgeben waren. Es gab einen Markt, dort gab es tolle Hosen, Kleider, Oberteile, Schuhe, Taschen, Ketten, Armbänder, Tücher, einige Läden mit Irgendwas, eben ein toller Markt, viel interessanter als ein kaltes Getränk am Meer. Warum sind Männer und Frauen so anders und doch zusammen. Eine Laune der Natur. Gibt es doch einen Gott und er prüft uns jeden Tag aufs Neue. Zum Glück gab es einen Laden der Getränke verkaufte und die meisten Läden boten auch draußen Schatten....

Irgendwann war auch der letzte Laden nicht mehr die große Unbekannte wo es vielleicht das eine Kleid oder die eine Hose gab die keine Freundin oder Schwester hatte, um die oder das man aber auf jeden Fall beneidet wird. Da sagen Frauen immer wir sind einfach gestrickt. Ich schaute mir in einem kleinen Cafe, ein anderes, das wo wir eigentlich hin wollten hatte über Mittag zu gemacht, unsere Karte an. Ich nahm Maps dazu und mein Entschluß stand fest. Wir würden etwas in die Berge fahren um dann auf der tollen Straße vom Vortag zu landen die so schön leer und gut ausgebaut war. 

Kurz die Hauptstraße queren und ab in die Nebenstraßen. Es ging gleich zur Sache, innerhalb von weniger als 10 Kilometern ging es hoch auf 500 Meter. Annett haute mir immer in die Seite und sagte sie läuft ein Stück, es ist zu steil meinte sie immer. Na der Roller hatte ruhig mehr als 125 ccm haben können, er hatte echt zu tun. Steiler und steiler. Eine Frau mit großen Augen quietschend bremsend, mit beiden Beinen unten kam uns entgegen. Ich musste schmunzeln, Annett bekam noch größere Augen. Männer und Frauen sind wirklich nicht gleich.

Naja, irgendwann war die Straße zu Ende, es war nur noch ein Weg, breit wie eine Straße aber vollkommen ausgewaschen vom Regen. Anfangs versuchten wir noch weiter zu kommen, es trennten uns höchstens 3 Kilometer von der Straße. Annett lief ich fuhr. Irgendwann war es nicht mehr komisch.ich stellte den Roller ab, schaute, dass er nicht zurück rollt, alles gut, und ging zu Fuß weiter. Das ist immer gut, mache ich beim Radfahren auch. So musst du nicht hin und zurück mit deiner ganzen Ausrüstung wenn der Weg nicht passierbar ist. Hier zeichnete sich sowas ab.
Eine Biegung weiter dachte ich das war es, es war noch nicht vorbei. Das schien der höchste Punkt zu sein, aber selbst zu Fuß war da kaum ran zu kommen. Ich schaute nach Spuren von Rädern, ein Zeichen, dass hier vor kurzem andere unterwegs waren, nichts. Jetzt musste ich mir eingestehen, dass das passiert war was ich am meisten hasse. Ich sagte mir du musst zurück. Wie ich das hasse....

Annett war sichtlich erleichtert, als ich ihr sagte wir drehen um. Sie musste auch zurück über viele Passagen laufen. Die Bremsen waren nicht stark genung uns beide und den Roller zu entschleunigen. 

Unten angekommen mussten wir wieder die Hauptstraße nehmen, der ganze Verkehr war wohl besser als die Fahrt ins Nichts. Annett war jetzt viel entspannter als in den Bergen. Schlimmer geht wohl immer..... 

 

01. November / Thailand / Koh Tao Insel Nummer sechs

1.November, meine Tour geht in die Winterphase. Zum Glück habe ich meine Route so gewählt, dass ich es hoffentlich nie unter 15 Grad plus schaffe.
Aber auch in warmen Ländern warten Wetterkapriolen - ein kleiner Thaifun gefällig? 

Als ich eine Nachricht bekam, dass ein Taifun von Vietnam über Kambodscha nach Thailand unterwegs ist und schon einige Tote forderte waren wir zum Glück schon auf Koh Tao. Ich behielt die Meldung für mich, hätte ich das Annett erzählt sie wäre gestorben Wir waren am Morgen auf Koh Samui gestartet und mussten dort schon zu einem anderen Hafen, man nutzte den der nicht so zum offenen Meer  stand, der Katamaran hätte bei dem herrschenden Wind bestimmt schlecht anlegen können. Man setzte und in Vans und fuhr uns über die halbe Insel .

Als die Fähre ankam schien noch alles gut. Aber kaum auf dem Katamaran angekommen ging man rum und verteielte Tüten, das habe ich auch noch nicht erlebt. In dem Augenblick als ich die Tüten sah, da fiel mir gleich mein Frühstück wieder ein, bei unserem Franzosen gab es ein vorzügliches Rührei. So ein Frühstück ist reichhaltig und fettig. Fettig ist bei mir aber genau das was bei Seegang zu 75 % wieder raus will. Du Idiot, du fährst doch nicht zum ersten mal Boot und du hast mehr als einmal dein tolles Frühstück an die Fische weitergeleitet, Als du heute Morgen den Wind auf der Terrasse beim bestellen des Frühstücks gespürt hast hätte dir sofort ein Licht aufgehen müssen. Ach Svente. Wenn wir direkt am Meer gewohnt hätten und man die Wellen gesehen hätte, es wäre bestimmt einfacher gewesen sich an schon Erlebtes zu erinnern. So saß ich armer Tropf nun neben meiner Frau die mich mit großen Augen ansah. Gute Reise mein Freund.

Na wenigstens hatte ich mich auf dem Katamaran gleich daran erinnert wo die besten Plätze sind, am besten genau in der Mitte, da ist am wenigsten Bewegung.

Die Fahrt ging noch nicht lange und die ersten Tüten füllte sich mit Frühstück, das nicht halb verdaut in den Mägen der Leute so in Bewegung gebracht wurde, dass es einfach oben wieder raus schwappte. Direkt in die roten durchsichtigen kleinen Einkaufsbeutel was für ein Anblick.

Ich machte was ich in solchen Situationen immer machte, Augen zu und ganz ruhig und tief atmen. Das tiefe Atmen hat den Vorteil, dass man wenn man gerade wieder einatmet, man darf dabei nie mehr als die Hälfte der Luft ausatmen, und es gerade nach süßlich Erbrochenem riecht die Luft kurz anhalten kann und erst einmal langsam ausatmen kann. Der Geruch verfliegt zum Glück sehr schnell, die Leute schließen die Tüten zum Glück sehr schnell. Will man das selber nicht riechen? 

Ich weiß jetzt, dass meine Frau nicht nur Angst beim Fliegen hat sondern auch auf einem Boot das sich mit den Wellen misst. Ein Katamaran ist viel stabiler als so ein Boot er schaukelt nicht so zu den Seiten. Aber von Zeit zu Zeit hebt eine Hälfte mit der Welle ab und die andere hängt in der Luft und knallt auf die nächste Welle, das knallt schon ganz schön und ist etwas wie wilde Maus fahren.
Meine Frau hatte Angst und tat das auch laut kund, zum Glück hatten alle mit sich selbst zu tun, es hörte ihr keiner zu als sie sagte, dass sie Angst hat und aussteigen will. Ich überlegte echt sie zu fragen wo sie denn hin will und was sie denkt warum ausgerechnet hier Wasser Balken haben sollte. Ich ließ es, die Situation war ernst. Nicht, dass sie ernst war weil sie gefährlich war, das war das Empfinden von Annett. Die Situation war ernst weil sie reelle Angst hatte. Kein Spaß, jeder empfindet Dinge anders und Angst ist der schlechteste Berater den Menschen. Ich hielt sie fest aber sie wollte nicht in meinem Arm sein, sie wollte sich im Sitz verkeilen. Sie drückte sich so in den Sitz und hielt sich mit aller Kraft an den Armstützen fest, dass sie blaue Flecken an den Unterarmen hatte. Oh Mann was wirkten hier für Kräfte.
Ich glaube wir waren auf dem Boot vielleicht 10 % die sich nicht übergaben. Wir hatten Glück. 
Endlich an Land, wollte Annett nie wieder Boot fahren, sie war den Tränen nahe. 

Zum Glück war unser Hotel nur 400 Meter vom Pier, ein kurzer Fußweg durch den trüben Tag der durch eine noch trüber wirkende Gasse führte.

Unsere Unterkunft war wunderbar am Meer gelegen, wir schauten von der Terrasse runter aufs Meer, 15 Meter entfernt vielleicht. Die Zimmer selbst waren in die Jahre gekommen, wir wollten die Unterkunft eigentlich erst einmal checken und dann bleiben oder umziehen. Wir wären trotz des tollen Ausblicks nicht geblieben,  manche Dinge muss man nicht haben, man soll sich ja wohl fühlen. Und wenn ein Zimmer mit alten Holzmöbeln eingerichtet ist, dann fängt das Holz durch die Luftfeuchtigkeit an zu riechen. Das kann dir alles verderben.

Ich zeigte Annett die Prognosen für die nächsten Tage, dass mit dem Taifun war immer noch mein Geheimnis. Ich drängte auf eine Überfahrt am nächsten Tag, der Wind sollte etwas weniger sein. Ich wollte meine Liebste einfach wieder auf dem Festland haben, sie hatte wirklich starke Angst. Team Marx sprach über Für und Wieder.  Wir wollten eigentlich die Insel erkunden, darum waren wir hier. 
Wir entschlossen uns die Insel am nächsten Morgen in Richtung Champhon zu verlassen, gingen etwas Essen und kauften schweren Herzens Fahrkarten für die Fähre am nächsten Morgen..... 

 

Am 18.. Oktober haben wir übrigens schon einen neuen Termin für eine live Übertragung gemacht. Es startet wieder um 14:00 Uhr. Im Internet zu hören unter www.rockradio.radio,de Ich hoffe ihr seid dabei.....

 

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Kommentar von marlies gidius |

Hallo Sven, kann nur Kommentar schreiben wenn die Rechenaufgabe zu lösen ist- die mittlere Reife ist lang,lang her. Aber Spaß beiseite. Die Katamaran Story ist die Härte. Schon beim lesen habe ich darüber nachgedacht was ich zum Frühstück hatte !!!! Daumen hoch !!! für Annett und alle mit TÜTE. Nun heißt es für Dich wieder Kilometer machen. Aber DU -JUNIOR und MAPSI ihr schafft das.

Liebe, liebe Grüße - aus der Heimat BERLIN

Antwort von Sven Marx

Du bist eine gute Beobachterin; wir drei werden das Ding hoffentlich bis zum Ende rocken. 

Das mit dem rechnen ist weil so keine Computer irgendwelchen Mist auf die Kommentare laden können. Sie können zwar rechnen aber bisher sind sie noch nicht so weit das zu erkennen. 

Für die Leute ein extra Schritt aber auch ein gutes Training nach so vielen Jahren....

vielen Dank für den Kommentar und weiter viel Spaß bei deiner Serie 

Bitte rechnen Sie 6 plus 1.

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