31. August - 02. September / Kambodscha
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Hier seht ihr meine aktuelle Position.
31. August/ Kambodscha / Etwas Kultur schadet nicht
Wiki sagt:
Der Begriff Wat leitet sich her vom Pali-Wort āvāsa (Aufenthaltsort, Wohnstätte) und vom Sanskrit-Wort avasatha (Dorf, Schule, Haus). Die Übersetzung buddhistisches Kloster ist aus drei Gründen problematisch: Erstens dient ein Wat gleichermaßen Ordensangehörigen und Laien; zweitens existieren Beispiele ganz ohne Klosterbezirk (wie der Wat Phra Kaeo in Bangkok); drittens tragen unter anderem hinduistische und christliche Einrichtungen ebenfalls den Namen Wat, jedenfalls im allgemeinen Sprachgebrauch. Vielleicht wäre Gemeindezentrum eine geeignetere Bezeichnung, denn ein Wat dient auch als Versammlungsort und als Schule für mittellose Kinder. Im Deutschen haben sich die Bezeichnungen Tempel und Tempelanlage weitgehend eingebürgert.
Ich dachte bisher immer es ist so wie ein Kloster. Als ich drin war in einem der bekanntesten Wats (heißt das dann so? Mehrzahl?) Wat Phnom, da wunderte ich mich schon was da noch so los war. Leute saßen und redeten wie bei einem Picknick, Händler boten Postkarten an und nur ein Haus in der Mitte machte durch die Kerzen im inneren und den Weihrauch den Eindruck einer religiösen Stätte. Ich wandelte umher und lies alles auf mich wirken, es war das erste Mal, dass ich so eine Stätte betrat.
Hier ein Bild und da ein Bild und plötzlich raschelte es im Baum über mir mächtig. Was ist das denn für ein blöder großer Vogel der nicht vernünftig landen kann. Mein Blick ging nach oben und gleich wieder runter. Mir war schwindlig. Noch einmal und dieses Mal langsam und mit einer Hand an der Wand. Seit der Doppelbilder kann ich nicht mehr nach oben sehen. Wenn meine Frau zu Hause mal wieder irgendetwas braucht was über der Höhe ohne Leiter ist dann gibt es immer ein Bild zum piepen. Ich schaukele nach oben und mein liebes Weib hält mich am Hosenboden. Und wenn sie mir dann zum Beispiel einen Hammer reichen soll halte ich mich krampfhaft an der Wand fest. Wenn jetzt noch ein Nagel in die Wand soll wird es lustig. Ohne räumliches Sehen ist das eher eine Zirkusnummer. Na unsere Bilder sind an der Wand. Man darf sie nur nicht abnehmen. Die Wand dahinter sieht witzig aus.
Ich hielt mich also an der Wand fest und wollte den blöden Vogel mal genauer betrachten, vielleicht war es ja was besonderes. Es war ein ganz besonderer Vogel, ein kein Vogel. Es waren Affen. In Japan habe ich einen riesen Umweg gemacht in die Berge und hier sitzen welche mitten in der Stadt auf den Bäumen. Axel ich habe dir ein paar Bilder gemacht, hoffe liest den Blog hier.
Nach etwa 30 Minuten war ich durch und wäre gerne wieder gegangen, das ging aber nicht. Ich bin in einem Tuk Tuk zum Wat gefahren, die stehen bei uns vor dem kleinen Hotel. Der Fahrer spricht mich andauernd an ob er mich fahren kann. Aber bisher war ich nur einkaufen, essen und in der Wäscherei.
Nun war ich hier und er wollte mich natürlich noch weiter durch die Stadt fahren. Ich wollte aber zurück laufen, alles was ich sehen wollte lag auf dem Rückweg. Etwa drei Kilometer Fußmarsch. Gutes Training für kleen Svente. Er meinte er würde 30 Minuten warten und dann fahren, ich sagte er braucht nicht warten. Er bestand darauf. Ich hatte keine Lust ihn abzuwimmeln, ich finde das an Tagen mit über 30 Grad ziemlich belastend. Also gut, ich kaufte noch ein paar Postkarten, etwas zum trinken und setzte mich in den Schatten unter einen mächtigen Baum. Der war bestimmt so alt wie dieser herrliche Palast. Ist das ein Palast? Wer kann antworten?
Ich wartete 15 Minuten, wenn er jetzt noch da ist dann ist es so. Sitzen ist nicht meins, ich muss immer in Bewegung sein. Der einzige Ort wo ich sitzen kann ist in der Shishabar. Steffen ick freu ma so mit dir beim Türken in der Schönhauser zu sitzen und keen Wort zu verstehen wat du sachst weil die blöde U-Bahn oberirdisch zwischen den Häusern lang donnert. Hehe, meen Berlin und dit jibt zum Glück Leute die wollen da wohnen sonst wäre meen schönet Weißensee schon überfüllt.
Ich marschierte also los, Annett hätte wieder gemeckert. ¨Kannst nich loofen aber musst zwischen de Autos rumkrauchen.¨ Puppe, jetzt musst de schmunzeln, wa? So quatschen wir. Hehe. Hier geht es nicht anders, jede Lücke ist gefragt und muss genommen werden. Ich fühle mich nicht 100 %ig dabei wohl, mit dem Junior ist es angenehmer, ich habe was zum festhalten. Egal, da musst du durch, nach dieser, deiner größten Reise bis jetzt wirst du sicherer auf zwei Beinen sein, das steht fest !!!!
Der Palast war schnell erreicht man kann am Fluss langlaufen, eine breite Promenade die kaum genutzt wird, es laufen wenig Menschen über Mittag, ach überhaupt, herrum. Es ist den Einheimischen wohl zu heiß, da muss erst son Weißbrot wie Svente kommen und ihnen zeigen wie es geht. Ein paar Leute hängen unter den Bäumen rum, sie sehen aber eher so aus als ob sie hier auch nachts sind. Am Ufer liegen Boote mit Hausrat, ich denke da wohnen sie.
Der Palast ist vollkommen abgeriegelt, kein Eingang der dich wenigstens mal in den Garten lässt. Das Nationalmuseum ist gleich eine Ecke weiter. Der Eintritt mit Audioguide macht 15 Dollar. Ups, das kann und will ich mir nicht leisten. Ich werde noch etwas am Fluß sitzen, Wasser beruhigt, und dann zurück gehen. Ich muss meine Wäsche abholen und hungrig bin ich auch.
Mein Tuk Tuk entdeckte mich natürlich gleich als ich in die Straße bog. Warm? Wieso? Weshalb? Die Sonne war zum Glück nicht mehr ganz so hoch am Himmel und es war nicht so stark drückend, ich beantwortete ihm ordentlich alle Fragen. Er ist ein netter Kerl und seine Familie will am Abend auch was warmes auf dem Tisch haben.
Ich ging in das kleine Restaurant neben dem kleinen Hotel und bestellte mir eine Kleinigkeit. Dazu gab es ein Bier und eine Sprite, mixen und trinken. Ich mag Bier nicht besonders, ich trinke seit der Wende keins mehr, erst fand ich keins was mir schmeckte, das Bier aus dem Osten gab es über Nacht nicht mehr, und als ich eins hatte was vom Geschmack herb genug war , da war das ein Bier was mir Kopfschmerzen bereitete. Das ist mein erstes Bier seit 1990 gewesen. Fast genau die selbe Zeit wie jetzt, die D-Mark wurde eingeführt und wirklich über Nacht wurden alle Ostprodukte aus den Regalen geräumt und am nächsten Tag sah unsere jute alte Kaufhalle von drinne aus wie Edeka auf der anderen Seite der Mauer. Irre.
Ich habe mal im Internet geschaut was gut ist um die ganzen Mineralien die du beim Radfahren rausspülst wiederbekommst. Bier war auch dabei, nur eins, höchstens zwei, dann ist der Alkohol wieder kontraproduktiv, man fängt an aufs Klo zu rennen, es geht noch mehr verloren.....
01. September / Kambodscha / Inklusion braucht Aktion
Ich bin mal wieder zu früh los; fünf Minuten vor der Zeit sind des Deutschen Pünktlichkeit. Na das stimmt in unserem Land aber auch nicht mehr. Wenn ich pünktlich sein will, dann bin ich immer zu früh dran. Einen anderen Warten lassen ist respektlos, er ist auch da, er war also pünktlich. Ausreden wie Stau oder so zählen für mich nicht, wenn man weiß , dass das passieren kann muss man früher los. Na ich hatte noch 45 Minuten Zeit, ich hatte mich voll verschätzt mit dem Verkehr. Ich bin aber auch schon super drin im Fluß.
Na dann gehst du noch Kekse essen und trinkst was, an der letzten Ecke war ein Cafe. Noch einmal im Karee und schon stand ich wieder da. Ich stellte mein Rad ab und ein Junge der davor saß sprang vom Stuhl auf und zeigte mir ein Fahrradschloss und deutete an, dass wir mein Rad anschließen. Ich winkte ab, das Schaufenster war riesig und der Tresen gleich dahinter. Ich ging rein und fragte nach Keksen. Alle vier schüttelten den Kopf. Fast synchron deuteten sie auf ein kleines Glas nachdem einer von ihnen etwas gesagt hatte. Da waren Bruchstücke von leckeren Keksen mit Schokosplittern drin. Ich fragte wo sie denn die Kekse hätten, die Bruchstücke müssen ja irgendwo her kommen. Das ist extra so. Ok. Na dann. Ich fragte was das denn kostet. Acht Dollar, ich fragte nach. Ein Winziges Glas kostet acht Dollar. Alle vier schmunzelten und blickten verlegen zu Boden. Ich lachte, stellte das Glas wieder hin und bedankte mich. Sie lachten auch. Ich öffnete die Tür und der Junior stand nicht mehr an seinem Platz. Mein Blick machte hektisch die Runde. Boh, ich sah ihn und gleichzeitig viel mir ein Stein vom Herzen und ich musste auch den Finger heben zu einem DU Du. Der Junge der die Parkplätze verwaltete vor dem Laden machte etwas Platz für Autos, der Junior hatte nur die Seite gewechselt. Tja und ich dachte ich würde das sehen, so schnell geht es....
Essen war nicht, ich ging wieder rein und holte mir etwas zum trinken. In der Tasche hatte ich noch Bananen, die mussten auch weg und süß sind die auch.
Wieder ab um die Ecke und ran zur Botschaft, das Haus ist echt scharf gesichert. Eine hohe Mauer oben noch ein Zaun drauf und Natodraht. Da hat aber einer Angst. Überall Polizei. Ich ging zum Eingang und sagte, dass ich einen Termin mit der stellvertretenden Botschafterin habe. Name, Pass, alles klar. Das Rad muss draußen bleiben. Ich traute meinen Ohren nicht, den Mist hatte ich doch in Stockholm mit dem Drachen auch. Da war eine Dame die mochte man gleich am Einlass. (Nachzulesen in meinem Blog zur Inklusion bracht Aktion Tour 2016).
Es führte kein Weg rein, ich beschrieb, dass wirklich alles was ich besitze an dem Rad ist und ich nicht weiter kann wenn etwas fehlt. Der Mann fragte mich, hey ich sprach mal wieder deutsch fällt mir dabei ein, ob ich der Polizei seines Landes nicht vertraue. Er war offensichtlich Kambodschaner der gut deutsch sprach. Er fragte ob ich Geld in den Taschen habe und sagte ich solle es doch dann raus nehmen. Ich grinste und sagte, dass da auch Geld sei, der Wert der Kameras aber viel höher ist. Ich fragte ob man bei Geld seiner Polizei nicht vertrauen kann und grinste in mich rein, er tat als ob er mich nicht gut verstanden hat. Ich schob den Junior rüber zu den Polizisten und zeigte ihm, dass er doch bitte darauf achten soll, er deutete mir an, dass er schon Anweisungen über Funk bekommen hat. Ich musste ihm wohl vertrauen, naja unsere Botschafter machen es auch, gib dir nen Ruck.
Ich habe nur mein Telefon mit um ein Interview führen zu können, so zum aufzeichnen und meine kleine Selfiekamera für ein Bild, die Fackel durfte auch nicht mit. Boh, die sind hier aber vorsichtig, warte mal. Ich kam genau bis hinter die Tür dann war auch mein Handy und meine Kamera weg. Ich musste es einschließen. Auf Nachfrage mit Erklärung für was ich es brauche gab es ein klares NEIN.
Ich war zu früh, die Frau hinter der Schleuse erklärte mir, ich müsse leider noch etwas warten, Ja, ja, alles klar antwortete ich auf englisch.
Ich setzte mich und fand auf dem Tisch eine Radzeitung aus Deutschland mit tollen Radwegen in unserem schönen Land. Mir vielen gleich viele schöne Radkilometer in sämtlichen Regionen des Landes ein. Warum in die Ferne schweifen, ging mir so durch den Kopf. Ja, wir haben ein tolles Land, super Radwege und man versteht alles was der Gegenüber will, ein Visum für Sachsen oder Bayern braucht man auch nicht. Mir zu wenig Abenteuer. Was um mit Annett zu radeln, ja, und ich genieße es auch. Das ist aber wie es beim Tauchen war. Ich bin lieber in Regionen getaucht tiefer als 60 Meter. Der normale Sporttaucher darf bis 40 Meter. Man braucht tiefer, spezielle Ausrüstung und Ausbildung, und man sollte im Kopf fit sein. Ein Fehler von ein paar Sekunden kann tödlich sein. Auch beim Tauchen genoss ich es mit meinen Tauchschülern im sechs bis achtzehn Meter Bereich zu tauchen, mir die kleinen lustigen Clownfische anzusehen wie sie ihre Anemonen verteidigten. Ja, schön, aber eben kein Abenteuer.
Es war soweit, die stellvertretende Botschafterin holte mich persönlich ab.
Sie wirkte etwas aufgeregt, ich fragte nach dem Handy um Aufnahmen zu machen, leider nicht.
Wir kamen schnell ins Gespräch, ich lies sie erst einmal reden, ich wollte, dass sie ruhiger wird. Klar, wann hat man schon mal einen Radfahrer da der Fragen zur Inklusion stellen will. Ich fing erst einmal an von mir zu erzählen, leichte Konversation, und dann stellte ich Fragen zur Lage in Kambodscha. Sie wurde langsam ruhiger schön, wir unterhielten uns jetzt ungezwungen über das Land, wie sie auf die Idee kam hier zu arbeiten und und. Unter dem Strich bestätigte sie meinen Eindruck. Die Zugänge zu allen Bereichen im Land sind für Behinderte ohne Hilfe schwer zu machen. Selbst im öffentlichen Bereichen sehr mangelhaft.
Im Land selbst ist es so, dass viel Armut herrscht und man dafür schon kein Geld hat. Für Minderheiten ist es also um einiges schwerer. Im Sport sind wohl verschiedene Leute tätig über Organisationen aus dem Ausland. Da gab es nichts näheres.
Insgesamt wird hier wohl noch Jahrzehnte Wasser den Mekong runter fließen bis eine Voraussetzung für ein Miteinander geschaffen ist. Die Barrierefreiheit im Land wird es so bald nicht geben, also wird es schwer für behinderte Menschen raus zu gehen.
Auf meine Frage wie viele behinderte Menschen es gibt wusste sie leider keine Antwort, ich habe bis jetzt noch nicht wirklich viele gesehen.
Sie meinte, dass Behinderte auf Hilfe, wenn sie irgendwo hin müssen, vertrauen können, sie war gerade erst Wahlbeobachterin. Dort wurde geholfen, behinderte Menschen wurden an schwierigen Stellen begleitet. Es geht aber nicht, dass man die Leute jeden Tag begleitet. Die Menschen hier haben keine Zeit, sie müssen sich Gedanken machen wie etwas zum Essen auf den Tisch kommt.
Traurige Aussichten....
Zum Ende habe ich es geschafft, dass sie mal aus sich raus kam und lachend die Daumen in die Luft streckt als wir dann noch ein Bild vor der Botschaft machten. Vielen Dank Frau stellvertretende Botschafterin Dempf.
Ich ging zum Junior, bedankte mich herzlich bei dem Polizisten und radelte in den Tag. Nicht lange und der übermäßige Verkehr in Phnom Penh hatte mich gänzlich verschluckt.
Meine Unterkunft für die nächste Nacht war auf einer kleinen Insel nahe der Stadt. Rauf auf die Fähre und übersetzen. Die Leute staunten über mein Rad.
Auf der anderen Seite angekommen machte ich es mir erst einmal am Mekong gemütlich, auch hier war Land unter; schlimm wenn man schon nichts hat und das dann auch noch absäuft.
Ich aß mein Stück Kuchen und stöberte etwas im Netz, ich hatte viel Zeit es war erst Mittags, meine Unterkunft war von der Botschaft nur 40 Kilometer. Ich musste diese kurze Strecke einbauen weil das nächste Hotel so weit weg war. Ein kleines Mädchen auf einem viel zu großem Rad fuhr immer vor mir hin und zurück. Jedes mal gab es ein ¨Hello¨. Das höre ich hier bestimmt 200 mal am Tag. Und wehe du antwortest nicht. Dann wird es lauter und lauter. Selbst der Lärm der Hauptstraße schafft es dann nicht die Kinderstimmen zu verschlucken.
Meine Unterkunft war ein Traum, ein kleines Zimmer, eher zweckmäßig, mit einer kleinen Terasse davor. Ich saß im Schatten und schrieb meinen Blog. Ich plante die Tour und die Strecke der nächsten Tage. Ich plante; ich war in meinem Element.
Plötzlich hörte ich wieder die kleinen Blechtrommler, es regnete auf das Blechdach über mir. Na hoffentlich kannst du gut schlafen, besonders müde war ich nach meinen paar Kilometern nicht. Die Besitzer der kleinen Anlage war super, super nett, und das Essen ein Traum, ich bestellte gleich noch eine Portion. Echte Hausmannskost. Die Nudeln waren nicht al dente, nein zerkocht. Aber es schmeckte vom feinsten. Ich fing sofort wieder an zu planen als ich mit dem Essen fertig war, war da nicht irgendwie ein Tag rauszuholen. Ein Tag den ich hier verbringen konnte. Hm, alles sehr knapp, ich hatte ja einen Umweg von fast 400 Kilometern eingerechnet, Angkor War wurde ins Programm aufgenommen. Es ging nicht. Wenn ich zwischendurch nur ein kleines Problem habe und mir ein Tag verloren geht ist mein Puffer weg. Schade....
02. September/ / Kambodscha / ich gönn mir was
Ich dachte mir ich gönne mir mal was. Meine Unterkunft für den nächsten Tag war etwas teurer. 27 Dollar die Nacht war weit weg von dem was ich die letzten Wochen bezahlt habe. Die Anlage sah im Netz ganz gut aus, Bungalows an und auf einem kleinem See. Das konnte nur eine etwas in die Jahre gekommene Anlage sein. Egal, das drum herum ist ausschlaggebend.
Ja, und richtig, meine Vermutung wurde bestätigt, alles nicht mehr neu. Viele Bereiche hätte man in Deutschland gesperrt. Auf Stegen und Terrassen waren Bretter durchgebrochen und es schwankte sehr beim drüber laufen. Andere Bereiche waren der Natur etwas überlassen. Mir war das egal. Das ganze war ein Ort der Ruhe und die Leute dort auch sehr freundlich. Perfekt um einfach nur mal zu sitzen und in die Sonne zu schauen.
Hey Junge lass dich mal nicht zu sehr treiben, du hast heute noch ein Interview. Stimmt ich bin mit Klaus vom Rock-Radio verabredet. Er unterstützt meine Tour ganz toll. Nach anfänglichen technischen Problemen haben wir dann noch über eine Stunde die Hörer unterhalten.
Am 30.September und am 02. Oktober haben wir übrigens schon neue Termine für eine live Übertragung gemacht. Es startet wieder um 14:00 Uhr. Im Internet zu hören unter www.rockradio.radio,de Ich hoffe ihr seid dabei.....
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Kommentar von Ina |
Danke für die Info mit dem Rockradio.....werden dir gerne zuhören!
Lass dir von den Affen nicht die Bananen klauen:)
Antwort von Sven Marx
Gerne, hören und im Radio. Gibt dort auch einen Chat.