26. & 27. April 2017 / Kolberg und Gdynia / Immer weiter nach Osten

Es war, glaube ich, im Sommer 2012, Annett und ich waren an der polnischen Ostsee und haben natürlich die Räder dabei gehabt. 
Die Orte hier an der Küste sind meistens sehr schön, auf jeden Fall finde ich die Strände schöner als bei uns. Viele Steilküsten und oft eine Art Mangrovenwälder im Hinterland. 

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DID Charity Tour 2015 / 03.10. & 04.10. / Jedes Jahr ist es einfach nur toll hier anzukommen. Solch eine herzliche Begrüßung ist echt selten auf dieser Welt…

03. Oktober, die Republik feiert, wie in jedem Jahr feiert das Land die Wiedervereinigung. Ich bin glücklich, dass es so gekommen ist und, ja und, dass ich einst dieses Ereignis selbst erleben durfte. Wie standen damals auf dem Parkhaus vom Grand Hotel in Mitte und haben und das Feuerwerk hoch oben über der Stadt angesehen.

Das war etwas besonderes, denn damals kamen wir nur dort rauf weil ein Freund von mir dort arbeitete,

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DID Charity Tour 2015 / 28.09. / Nächster Halt Berlin….

Ja, am Abend meiner Ankunft in Wien besorgte ich mir gleich noch ein Ticket nach Prag. Eigentlich wollte ich ja noch nach Prag mit dem Rad fahren. Ich hätte dies auch noch geschafft, es wäre aber nicht leicht geworden, auf den 230 km hätte ich fast 3000 Höhenmeter gehabt. Was auch noch geht, klingt schlimmer als es ist. Aber ich hätte schon Druck machen müssen um meinen Zug nach Dresden zu bekommen. Ab Prag war ja so und so geplant weiter mit dem Zug Richtung Berlin zu fahren, am Donnerstag ist ja der Termin beim Zahnarzt.

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DID Charity Tour 2015 / 27.09. / Einfach glücklich…..

Der kleine Ort in dem ich übernachtete war noch 55 km von Bratislava entfernt. die Besitzerin des Hotels, in dem ich schlief, erzählte mir von einer Straße die direkt an der Donau lang führt. Na dann doch die. Ich hatte mir eigentlich die Straße auf der rechten Seite des Flusses ausgesucht, die Strecke war etwas kürzer, aber wie die Chefin meinte auch viel befahrener. Also links lang.r.

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DID Charity Tour 2015 / 26.09. / On the Road again

Wieder auf der Straße, aber weit bin ich nicht gekommen….

Der Abschied war sehr herzlich, ja, als wenn man uralte Freunde verabschiedet. Über das alles habe ich vergessen den Schlüssel abzugeben, muss ich unbedingt zurücksenden wenn ich wieder in Berlin bin.

Es regnete ohne Unterlass, die Straßen waren schlecht, Pfützen ohne Ende. So gab es auch noch Wasser von der Seite. Da man nie weiß was in einer Wasserlache so auf einem wartet fahre ich mehr als vorsichtig bei solchem Wetter.

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DID Charity Tour 2015 / 25.09. / Was für eine Freude bei allen

Wahrscheinlich ist es wirklich so: Jeder meint, dass die Autofahrer in seinem Land besonders schlimm fahren und, dass Radfahren in seinem Land besonders gefährlich ist. Dazu kommt dann meistens noch, dass die im Nachbarland, meist etwas komisch ja manchmal sogar grausig sind. Kommt auf die Region an.

Mir hat diese Tatsache heute glaube ich ein Zimmer für eine Nacht umsonst verschafft.

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DID Charity Tour 2015 / 21.09. und 22.09. / Tour durch Budapest und weitere Absage

Am 21. Habe ich nicht wirklich viel gemacht, bin zur Tankstelle und zum großen M, ich musste mir was zum Essen besorgen und Getränke, ich weiß nicht ob man das Wasser aus dem Hahn hier trinken kann, weiter in den Bergen gibt es Quellen, die sind ok. Ich habe den ganzen Tag über Optionen nachgedacht falls das Rad nicht kommt und mit meinen Zahnschmerzen gerungen.

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DID Charity Tour 2015 / 20.09. / Nach niederschmetternden Nachrichten – erste Erfolge

Acht Uhr los, an schlafen ist nicht zu denken gewesen, ich komme nicht zur Ruhe, ohne Rad bin ich aus zwei Gründen kein Mensch. Zum einen ist mein Rad echt mein Hilfsmittel ohne das ich im normalen Alltag einfach eine Niete bin und zum anderen liebe ich meine Fahrräder allesamt. Jedes meiner vier Räder hat seine Aufgabe in meinem Leben gefunden um meine Behinderung aus dem Fokus zu rücken.

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DID Charity Tour 2015 / 19.09. / Habe echt schon fast aufgeben wollen

Nach meinem Abendessen auf dem Zimmer im Le Meridien war mir komisch im Bauch, es war nicht das Essen, es war das ganze was passiert war. Wie sie mich haben auflaufen lassen und dass der Junior für viel Geld eine andere Maschine nehmen muss als ich.

Ich schaute mir noch einmal den Zettel an den sie mir als Beleg für meine Sendung gegeben hatten. Es war alles feinsäuberlich aufgelistet was es kostete, ja aber eine Firma wo man es abholen kann ein Stempel oder eine Unterschrift war nicht drauf. Ägyptisch, nicht richtig ausgefüllt, kannte ich aber ohne Stempel, das ist hier so eine Art Zeichen, dass wirklich alles stimmt. Ich schaute weiter auf den Zettel und jetzt bin ich fast gestorben.

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DID Charity Tour 2015 / 18.09. / Weiß nicht was ich sagen soll…..

Nur sechs Kilometer bis zum Flughafen, das wird entspannt und nicht so nervenaufreibend wie die beiden letzten Tage in Kairo. Als ich raus kam, fiel mir sofort die Ruhe auf, himmlische Ruhe, kaum hupende Autos. So früh war es doch gar nicht mehr.  Es kommt dir vor wie sonntags bei uns auf den Straßen, es sind nur ein paar Leute unterwegs, die mit ihrem Hund raus müssen, Schrippen holen oder Joggen gehen, sonst ist nichts los. Das Bild war etwas anders, keiner der mit dem Hund unterwegs war und Schrippen gibt es hier bestimmt auch nicht, aber eben diese Ruhe.

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Mein Blog entstand aus der Idee heraus, mit meiner durch plötzliche Krankheit gemachten Erfahrung an die Weltöffentlichkeit zu gehen. Viele Freunde und Bekannte waren der Meinung, dass ich mit meiner Geschichte vielen zeigen kann, dass es sich lohnt weiter zu machen, niemals aufzugeben.

Ihr findet hier:

2014

  • Von Italien nach Rumänien
  • Nordsee Radweg mit Annett
  • Route 66
  • Unsere Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn

2015

  • Japan-Radtour
  • Radtour mit Annett durch Schweden und Dänemark
  • Inklusion Braucht Aktion 2015 
  • DID Charity Tour 2015

Ältere Beiträge findet ihr hier

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