15. Februar - 17. Februar / Mexiko

Es geht hoch, hoch, hoch. Ich bewege mich immer so zwischen 700 und 1.900 Metern. So geht das seit Los Angeles, aber nach jedem Aufstieg kommt eine Abfahrt und wenn das dann auch noch eine richtig coole Abfahrt ist so mit Kurven und Geschwindigkeiten, dass die Autos nicht anfangen zu drängel dann kannst du Ideallinie fahren. Die Straße gehört praktisch dir.

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12. Februar - 14. Februar / Mexiko

Ich habe kein Geld mehr in der Tasche, für meine letzten Dollar habe ich mir was zu Trinken besorgt, nun hoffe ich, dass ich einen Laden finde der meine Karte nimmt und ich auch noch was zum Essen bekomme. Zum Glück hab ich mal wieder nicht aufs Internet gehört, es hieß dass man nichts Essbares mit über die Grenze nehmen darf. Es hat echt keinen interessiert. Bei der Einreise hätte ich bestimmt auch meine Sporen und meine Colts tragen können ohne dass jemand etwas gesagt hätte.  

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09. Februar - 11. Februar / USA

Wenn ich mal irgendwann der König der USA bin; boh, ja, die haben keinen König - bis jetzt. Also, wenn ich dann der König bin ergeht gleich ein Gesetz: Ich lasse runderneuerte Reifen verbieten. Diese Drecksdinger liegen hier überall am Straßenrand. Das alleine sieht erst einmal nur Schei... aus aber belastet die Umwelt. Na und viel schlimmer, für Typen wie mich, es liegen ganz feine Drähte am Straßenrand, um einige kannst du drum herum fahren, man sieht sie gut. Um andere nicht, du siehst sie nicht und sie sind spitz wie Nadeln. 

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06. Februar - 08. Februar / USA

Wir hatten es ja schon, es gibt wunderschöne Radwege, die sind aber ungeeignet zum schnell von A nach B zu kommen.

Ein Fahrrad ist auch ein Verkehrsmittel, und in meinem Fall sogar das Einzige was ich alleine nutzen kann, also selbst lenken.

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03. Februar - 05. Februar / USA

Wenn man immer eine schwere körperliche Arbeit macht bilden sich Muskeln. Wer kennt das nicht, wie stolz war man auf seinen Vater, dem stärksten Mann der Welt, der hatte steinharte Muskeln. Und wenn man sich an seinen Arm hing dann hing man da bis man nicht mehr konnte und los lies. Väter sind stark.

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31. Januar - 02. Februar / USA

Ein letzter Berg vor der großen Abfahrt. Es geht von etwas über 1.000 Meter auf ungefähr 250 Meter runter. Eine Kilometer lange Abfahrt. gut, dass dieser Berg da war, es war wieder bitterkalt, meine beiden Kanadier sahen aus als ob sie zu Hause unterwegs wären, bewaffnet mit Jacke und Handschuhe ging es in den Morgen. Wir sprachen darüber, dass mein Rekord bei 69,90 km/h liegt und dass ich in diese Abfahrt die Hoffnung lege diesen Rekord endlich zu brechen.

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28. Januar - 30. Januar / USA

Sie sind körperbetont, die einen machen den ganzen Tag Sport und die anderen stecken in hautenger Kleidung und wiegen mehr als sie sollten. Egal wie sie aussehen sie sind unterwegs, draußen unterwegs. Es ist Winter aber das Klima ist so mild, dass man gar nicht drin sein will. Man ist aktiv, Radfahren, Surfen, am Strand an Gewichten rum machen,oder einfach nur spazieren gehen.

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25. Januar - 27. Januar / Philippinen - USA

Jens war nicht da, seine Frau bestellte mir schöne Grüße und eine Angestellte zeigte mir meinen Bungalow. Er ist mit einer Gruppe auf Tour und kommt erst am nächsten Tag wieder.Ein einfaches Ding mitten in der Stadt in einer Seitenstraße . Jens hat hier Zimmer die er vermietet aber auch Bungalows. Gemeinschaftsbad und eine gemeinsame Dusche und Küche für die die selber kochen wollen. Eine offene Dusche ist noch im Hof. Bambusrohre als Sichtschutz, sonst stehst du im Freien.

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14. Januar - 24. Januar / Philippinen

Um uns an die Insel gewöhnen zu können gab es erst einmal leichte Kost. Es ging etwas ins innere der Insel und auf einer Insel mit sieben Vulkanen gibt es natürlich auch einige Wasserfälle. Der Weg dahin war schon klasse, eine Straße quer durch den Dschungel, also auch etwas für Typen wie mich, schlecht zu Fuß und so. 
Hier ein Bild mit Wasserbullen und Karren, da eins mit Bine und Gabriel am Wasserfall und ab in eine Bar am Strand. Die Bar ist in einer Anlage zum träumen, eigentlich ist hier alles ein Traum. 

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11. Januar - 13. Januar / Neuseeland - Philippinen

Ich habe Zeit, mein Fug geht erst eine halbe Stunde nach Mitternacht. Ab zum Flughafen und dann heißt es Zeit totschlagen.

Als erstes habe ich den Junior verpackt, die Leute schauen immer interessiert und teilweise ungläubig wenn sie sehen, dass da einer mit dem Fahrrad ankommt und dann auch noch anfängt es zu verpacken. Das Bike ist verpackt die Taschen sind in einer großen Tasche von IKEA verstaut und jetzt habe ich nur noch diesen blöden Helm über. 

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Mein Blog entstand aus der Idee heraus, mit meiner durch plötzliche Krankheit gemachten Erfahrung an die Weltöffentlichkeit zu gehen. Viele Freunde und Bekannte waren der Meinung, dass ich mit meiner Geschichte vielen zeigen kann, dass es sich lohnt weiter zu machen, niemals aufzugeben.

Ihr findet hier:

2014

  • Von Italien nach Rumänien
  • Nordsee Radweg mit Annett
  • Route 66
  • Unsere Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn

2015

  • Japan-Radtour
  • Radtour mit Annett durch Schweden und Dänemark
  • Inklusion Braucht Aktion 2015 
  • DID Charity Tour 2015

Ältere Beiträge findet ihr hier

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